Antarktis Reisebericht
Eine Reise ans Ende der Welt
Es gibt Reisen, die sind besonders. Und dann gibt es Reisen, die einfach alles übertreffen – die einen sprachlos machen, man nicht glauben kann, so etwas erleben zu dürfen und für immer im Herzen bleiben. Unsere Reise in die Antarktis gehört definitiv dazu! Schon lange stand es auf meiner Bucketlist, aber dass ich es tatsächlich erleben durfte, fühlt sich immer noch surreal an.
Absoluter Bucketlist-Moment: 7/7 Kontinente!
Gebucht haben wir die Tour 3,5 Monate im Voraus über Schlauer.reisen mit der Reederei Quark Expeditions – South Georgia and the Antarctic Peninsula: Penguin Safari – Der Name hält auf jeden Fall, was er verspricht! 🐧


Erster Stopp: Buenos Aires
Wir sind von Frankfurt über direkt nach Buenos Aires geflogen. Da wir über das Reisebüro schlauer.reisen gebucht haben und sie für uns eine „höhere“ Buchungsklasse gebucht haben, haben wir tatsächlich ein Upgrade in die Business Class bekommen. Der perfekte Start, das war der entspannteste Flug ever.
Bevor es für uns in die Antarktis ging, hatten wir einen Stopover in Buenos Aires, der Hauptstadt Argentiniens. Geschlafen haben wir um NH Buenos Aires City. Wir waren 2 Tage dort, hatten aber nur einen kompletten Tag und den haben wir genutzt und sind knapp 17.000 Schritte durch die Stadt gelaufen, um so viel es geht zu sehen und die Gegend einfach etwas zu erkunden. Wir haben uns hauptsächlich rund um Plaza de Mayo aufgehalten und sind durch die Gassen spaziert, haben uns dort tolle Gebäude/Sehenwürdigkeiten angesehen und am Wasser spazieren gegangen. Wir hatten das beste Wetter und es hat so Spaß gemacht. Und eins kann ich euch sagen: Buenos Aires ist eine echt schöne Stadt!




Ushuaia
The end of the world
Von Buenos Aires aus sind wir nach Ushuaia geflogen, die südlichste Stadt der Welt. Irgendwie hat schon dieser Ort allein etwas Magisches – besonders wenn man weiß, dass es in ein paar Stunden in die Antarktis geht! In Ushuaia haben wir eine City Tour mit dem blauen Bus gemacht und so einiges von der Stadt gesehen. Am nächsten Tag haben wir uns bei ‚Ushuaia Bike Rental‘ Fahrräder ausgeliehen und so die Gegend erkundet, wir mussten erst ein gutes Stück über befahrene Straßen fahren, aber in der Natur angekommen war es richtig schön und ein toller Ausflug. Wir sind bis zum Ende der Straße von Long Beach gefahren und hatten so eine tolle Sicht auf Ushuaia und haben sogar schon das Schiff entdeckt. Auf dem Rückweg haben wir beim Restaurant „Bodegon Fueguino“ gegessen, das war so lecker und kann ich euch sehr empfehlen. Ansonsten sind wir etwas durch die Souvenir Stores geschlendert und haben hinter unserem Hotel ‚Canal de Beagle‘ eine süße Straße mit einer Pinguin Zeichnung an der Wand entdeckt.





Der World Explorer
Von Ushuaia aus ging es an Bord der World Explorer, unserem Zuhause für die nächsten Tage. Das Expeditionsschiff war so krass! Unsere Kabine war unglaublich. Wir hatten einen großen Wohnbereich mit Balkon und ein so schönes Schlafzimmer! Das Essen im Restaurant war so lecker, jeden Tag hat sich die Speisekarte geändert und mittags gab`s immer nochmal Tee und Kaffee. Außerdem gab es super viele Lounges, ein Gym, einen tollen Außenbereich und sogar eine Sauna und einen Whirlpool! Insgesamt passen ca 170 Menschen auf das Expeditionsschiff, ist also im Gegensatz zu einem Kreuzfahrtschiff recht klein. Auch die zahlreichen Präsentationen an Board waren wirklich toll! Wir haben unfassbar viel über die Antarktis, Südgeorgien und die Tierwelt gelernt! Übrigens ist alles auf Englisch, also alle Vorträge, Durchsagen, etc.
Gleichzeitig hatten wir einige Briefings & Security Informationen:
Die Expedition befolgt alle strikten Regeln der IAATO (International Association of Antarctica Tour Operators) was uns definitiv wichtig war.
IAATO ist eine freiwillige Organisation von Reiseveranstaltern, die Touren in die Antarktis anbieten. Sie wurde 1991 gegründet, um sicherzustellen, dass der Tourismus in der Antarktis auf nachhaltige und umweltschonende Weise erfolgt. Ihre Hauptaufgabe ist es, den Tourismus so zu koordinieren, dass er mit den strengen Umweltschutzrichtlinien und dem Antarktis-Vertrags-System im Einklang steht.
Das sind die Regeln:
- Maximale Touristenanzahl (100 Touristen an Land & nicht mehr als 500 auf einem Expeditionsschiff).
- Expeditionsschiffe müsse Umweltschutzauflagen erfüllen.
- Touristen müssen strenge Verhaltensregeln einhalten, um Flora und Fauna zu schützen. All das haben wir auf der Reise gelernt.
- Viele Gebiete sind für Touristen komplett gesperrt, um die Ökosysteme zu schützen & es gibt nur wenige Gebiete, die für Touristen geöffnet sind und dort gibt es strenge Umweltauflagen.
- Jährlich nicht mehr als 50. – 60.000 Touristen. Im Vergleich hat Bali 6.000.000 Touristen im Jahr.
Und das ist unsere Route für unsere Antarktis-Expedition:
Tag 1: Ankunft in Ushuaia, Argentinien
Tag 2: An Bord des World Explorers
Tag 3-6: Seetage
Tag 7-9: Südgeorgien
Tag 10+11: Seetage
Tag 12-15: Antarktis
Tag 16-17: Drake-Passage
Tag 18: Zurück in Ushuaia




3 Seetage
Am Anfang ging es durch den Beagle Channel – wir haben also weiterhin Land gesehen und hatten noch keine krassen Wellen. Wir haben schon die ersten Wale und die ersten Pinguine gesehen, bei Sonnenuntergang war das total magisch. In der ersten Nacht ging es dann aber raus aufs offene Meer. Man sieht einfach weit und breit nichts mehr und der Wellengang ist definitiv zu spüren. Wir mussten uns erstmal daran gewöhnen, bei solchen Wellen zu schlafen und sind nachts mehrmals wach geworden. Die ersten Tage hatte ich auch etwas mit Seekrankheit zu kämpfen, aber es wurde von Tag zu Tag besser. An Board konnte man sich bei der Rezeption auch immer eine Tablette gegen Seekrankheit geben lassen, bei den Seetagen haben wir jeden Tag eine genommen. Teilweise kann es schon ordentlich schaukeln.
Jeden Morgen gab es recht früh zwischen 6 und 8 Uhr einen Wake Up Call vom Ship Leader, das werde ich nie vergessen. Der letzte Satz war immer ‚See you arround the Ship‘.

Die Seetage haben wir mit tollen Präsentationen verbracht und auf dem Panorama Deck stundenlang Ausschau nach wildlife gehalten. Es ist verrückt wie viele Wale wir teilweise gesehen habe, Ansonsten war das tägliche Highlight das unglaublich gute Essen, ich habe selten so gut und Abwechslungsreich gegessen, wie auf diesem Schiff. Es ist wirklich unglaublich wie sie es schaffen so lange jeden Tag etwas neues zu kochen und jeden Tag eine so krasse Auswahl zu haben, ohne einmal irgendwo einkaufen gewesen zu sein. Wir waren auch mal am Whirlpool und in der Sauna am Deck, die meiste Zeit haben wir aber probiert Ausschau nach Tieren zu halten oder etwas zu lernen bei den Präsentationen.
Nachdem wir 2,5 Tage nur auf See waren und weit und breit kein Land gesehen haben war es soweit: die Shag Rocks! Was die Shag Rocks sind? Die Spitzen von Bergen, die aus dem Meer rausragen, kurz vor Südgeorgien. Total faszinierend, nachdem man tagelang nur Wasser gesehen hat.
Und finally haben wir unsere ersten Eisberge gesehen! Bei Sonnenuntergang und kurz vor Südgeorgien, das war so besonders. Außerdem haben wir ganz viele Seals, Humpback Whales und sogar einen Blue Whale gesehen!





South Georgia
Wir sind bei unserem ersten Ziel angekommen: Südgeorgien. Hier haben wir insgesamt 3 Tage verbracht, hatten unseren ersten Zodiac Cruise und auch unser erstes Landing!
Südgeorgien ist einer der abgelegensten und zugleich faszinierendsten Inseln der Welt. Sie liegt im Südatlantik und gehört politisch zu Großbritannien. 1775 wurde die Insel von James Cook entdeckt, der sie für Großbritannien beanspruchte. Südgeorgien ist etwa 170 km lang und 35 km breit, mit einer Fläche von ca. 3.755 km². Es gibt keine dauerhafte Bevölkerung, nur zeitweise Forscher, Wissenschaftler und Stationspersonal. Im 20. Jahrhundert war Südgeorgien ein Zentrum der Walfangindustrie – alte Walfangstationen wie Grytviken erinnern daran. Der Hauptort von Südgerogien ist der King Edward Point, wo sich eine britische Forschungsstation befindet. Es war eine unglaubliche Erfahrung Südgeorgien und diese Natur zu sehen, wir haben unfassbar viele King Pinguine gesehen und man hat sich gefühlt, wie auf einem anderen Planeten.
Kurze Zusammenfassung an welchen Orten wir in Südgeorgien waren: Stromness, Grytviken, Salisbury Plain, Fortuna Bay, Cooper Bay, Gold Harbour.




Zodiac Cruise
Bei einem Zodiac Cruise fährt man mit einem sehr robusten, aufblasbaren Schlauchboot (Zodiac), die genau für solche Bedingungen geeignet sind. Die Boote ermöglichen es, abgelegene Küstenabschnitte, Gletscher, Eisberge und Tierkolonien aus nächster Nähe zu erleben, die mit einem großen Expeditionsschiff nicht zu erreichen sind. Die Touren dauern meist 1 bis 2 Stunden.
Neben den Zodiac Cruises gibt es auch Landings – nach Tagen auf dem Wasser, endlich wieder Land unter den Füßen. Man fährt mit dem Zodiac an Land. Wir waren bei einer alten Whaling Station. Am zweiten Tag ging’s um 7 Uhr schon los zu unserem zweiten Landing: Salisbury Plain, South Georgia. Und hier waren SO viele King Pinguine – 40.000 Pinguin Paar und deren Babys – echt der Wahnsinn! Nach dem Landgang hatten wir noch einen Zodiac Cruise – eigentlich hätten wir sogar noch einen gehabt, allerdings wurde es leider zu windig (100km/h) und demnach zu gefährlich. Das ist natürlich ärgerlich, kann aber passieren und das ist eben die Natur. Am 3. Tag kamen wir beim Cooper Bay und am Gold Harbour an und leider ist auch hier der Zodiac Cruise ausgefallen. Trotzdem konnten wir vom Schiff aus die Bucht und die Strände sehen, die voll mit Pinguinen und Seelöwen waren.


Die Drake-Passage
Bevor es finally „so richtig“ in die Antarktis geht, mussten wir erst einmal durch die berühmt berüchtigte Drake-Passage. Jaimy und ich hatten echt Respekt davor und wir sind froh, dass wir vorab Tabletten gegen Seekrankheit auf dem Schiff bekommen haben – absolutes Must-have! Diese haben uns besonders geholfen: Rugby Meclizine 25mg antiemetic. Einziger Nachteil: sie machen einen echt unfassbar müde – einmal haben Jaimy und ich tatsächlich fast 12 Stunden geschlafen.
Die Drake-Passage ist DIE berüchtigte Meerenge zwischen Südamerika und der Antarktis, die unglaublich rau sein kann und wo es Wellen von bis zu 10 Metern und im Extremfall sogar 15 Meter geben kann. Wir hatten Wellen bis zu 7 Meter, was uns definitiv gereicht hat. Die Fahrt zwischen Südgeorgien bis in die Antarktis hat 2,5 Tage gedauert. Auf dem Schiff hatten wir aber jeden Tag recht volles Programm von Vorträgen zu der Tierwelt, Natur und Verhaltensregeln für die Antarktis. Wir hatten 3x am Tag verdammt gutes essen und haben ansonsten vom Panorama Deck Eisberge und jegliche Tiere wie Vögel, Seelöwen, Wale und Pinguine im Meer beobachtet.




Facts about Antarctica
• Mit rund 14 Millionen km² ist die Antarktis der fünftgrößte Kontinent – fast doppelt so groß wie Australien.
• Etwa 98 % der Antarktis sind von einer bis zu 4.800 m dicken Eisschicht bedeckt. Dieses Eis enthält rund 60 % des Süßwassers der Erde.
• Kältester Ort der Erde: Die tiefste je gemessene Temperatur liegt bei -89,2 °C (Vostok-Station, 1983). Satellitenmessungen haben sogar Werte unter -90 °C aufgezeichnet.
• Die antarktischen Trockentäler (McMurdo Dry Valleys) gelten als die trockenste Wüste der Welt!
• Im Sommer (Dezember–Februar) erreichen die Küsten Temperaturen um 0 bis -20 °C, während es im Inneren des Kontinents selbst im Sommer oft -40 °C bleibt.
• Im Winter (Juni–August) sind Werte unter -60 °C üblich.
• Es gibt keine einheimische Bevölkerung – nur Forscher leben dort zeitweise.
• Der Antarktisvertrag (1959) verbietet wirtschaftliche Ausbeutung und sichert den Kontinent der Wissenschaft.
• Polartag & Polarnacht: Im antarktischen Sommer scheint die Sonne rund um die Uhr (bis zu 24 Stunden Tageslicht), im Winter ist es monatelang dunkel.
• Es gibt eine so beeindruckende Tierwelt 🐧🦭🐋🦅
Pinguine: Kaiserpinguine, Adeliepinguine, Zügelpinguine und Eselspinguine
Robben: Weddellrobben, Seeleoparden, Krabbenfresserrobben und Seeelefanten
Wale: Blauwale, Buckelwale, Orcas und Minkwale
Vögel: Albatrosse, Sturmschwalben und Raubmöwen.
Once in a liftime experience
Und dann war es endlich soweit: Wir sind in der Antarktis angekommen!
Erster Stop: Elephant Island, noch kurz vor der Antarktis. Während der Fahrt haben wir so so viele Wale, Pinguine und riesige Vögel gesehen – echt unfassbar! Und dann fand unsere erste Zodiac Tour in der Antarktis statt!! Wichtig dabei: mehrere Schichten anziehen, es kann nämlich echt super kalt werden auf dem Art Schlauchboot. Wasserfeste Hosen sind ein muss, da oftmals auch Wasser ins Boot spritzen kann. Die gestellten Schuhe und Jacken sind wasserfest.
Nächstes Highlight: Kajaking – Wow, was für ein Erlebnis! Es war so krass und selbst jetzt kann ich noch kaum realisieren, was wir da eigentlich alles erlebt haben. Überall Eisberge, Gletscher, Pinguine und Wale! Als wir wieder auf dem Schiff waren, kamen plötzlich 25-30 Orcas vorbei. Damit hab ich niemals errechnet und wir haben den Moment einfach genossen und die Tiere in freier Natur beobachtet. Das war magisch!







Antarktis Reisebericht
Nächster Tag – nächstes Highlight! Ich wusste gar nicht wohin mit all den ganzen Eindrücken und Gefühlen, weil es einfach so besonders war. Wir hatten unseren ersten Landgang in der Antarktis: am Tay Head – hier leben über 200.000 Adelie Pinguine 🐧
Danach ging es nochmal mit dem Kajak raus – gestern umzingelt von 25-30 Orcas, heute durchs Eis im Single Kajak gepaddelt. Das war schon etwas gruselig, da jederzeit ein Orca oder ein lepardseal hätte vorbei kommen können – aber eigentlich war es einfach nur ruhig und idyllisch, glasklares Wasser durch das man die Eisberge sah und das Wasser und die Umgebung war komplett still. Die Kajaktouren waren wirklich nochmal eine ganz besondere Erfahrung!
Weiter unten habe ich euch nochmal aufgeschrieben, welche Aktivitäten man alle machen kann & ich muss gestehen, ich habe eine Aktivität geskippt – dafür hat Jaimy sie durchgezogen! – Polar Plunge, also einmal ins -1 Grad kalte Meer der Antarktis springen.




Eine unvergessliche Reise
Am letzten Tag in der Antarktis sind wir hier wach geworden: South Shetland Island.
Für mich stand noch einmal ein Zodiac Drive an und Jaimy ist mit dem Stand Up Paddle unterwegs gewesen – so cool! Wir waren in der Half Moon Bay unterwegs und es war sogar Halbmond – wie besonders! Auf der Tour haben wir einfach 5 Humpback Whales gesehen! Am Ende ging es nochmal an Land. Das ist immer sehr besonders, auch wenn es strikte Regeln gibt. Zum Beispiel dürfen nur wenig Leute gleichzeitig an Land und es gibt extra Wege auf denen man laufen muss. Bevor man an Land geht werden Schuhe und alles desinfiziert und nichts bis auf die Schuhsohlen dürfen den Boden berühren! So soll die Landschaft und doe Tierwelt dort geschützt werden!
Unsere letzten Zodiac Drive und Landing hatten wir an einem ganz besonderen Ort: Deception Island – die Natur und alles sah ganz anders aus, weil hier ein aktiver Vulkan ist. Der Strand hat total gequalmt und es hat so nach Schwefel gerochen – Wahnsinn! Auf Instagram, @jileileen seht ihr ganz viele Videos und Bilder in den Antarktis Highlighstorys und könnt so einen besseren Eindruck bekommen!




Aktivitäten
Auf unserer Tour gab es super viele Aktivitäten, die inklusive waren, unter anderem: Zodiac Cruising, Hiking, Präsentationen & Vorträge, professionelle Bilder, Polar Plunge (einmal ins eiskalte Wasser springen).
Ansonsten konnte man sich vorab für folgende Aktivitäten anmelden: Kayaking, Stand-up Paddeling & Camping.
Auch an Bord gab es einiges, was man machen konnte: Sauna, Gym, Whirlpool, viele tolle Loungeareas um von dort aus zum Beispiel Wale zu beobachten und und und. Eins kann ich sagen: die 18 Tage werden definitiv nicht langweilig! 🙂
Und noch eine kurze Info zu den Touren: Währenddessen – egal ob Zodiac, Kajak oder Landgang – es gibt keine Möglichkeit zwischendurch auf Toilette zu gehen. Meistens gehen die Touren so ca 1,5 Stunden und am besten trinkt man vorher nicht allzu viel und geht nochmal auf Toilette.
Viele Fragen kamen auch zum Geruch und ja Pinguine stinken haha – unsere Klamotten haben so sehr danach gerochen und es war echt wild.
Packliste
Was wäre ein Antarktis Reisebericht ohne eine Packliste? – Klicke einfach hier 🙂 Die Liste kannst du dir auch einfach ausdrucken!
Fazit: Die Reise war unglaublich und eins der besondersten Reisen, die wir je hatten! Die ganzen Tiere in der Natur, die Eisberge und an sich alles war einfach magisch und definitiv eine Reise wert. Eine Reise in die Antarktis liegt bei ca 15.000€ und ist somit sehr sehr teuer, für uns war es eine once in a lifetime expierence und jeden Euro wert.
Dir ist die Antarktis als Reiseziel zu kalt? – Auf meinem Travelblog gibt es noch ganz viele weitere (wärmere) Reiseziele!
Viel Spaß beim stöbern und in andere Länder träumen. Schreib mir gern auf meinem Profil @jileileen falls du Fragen hast oder dein Fernweh mit tollen Fotos und Videos von der ganzen Welt zu stillen!
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